Wissen teilen

Tätigkeitsfeld

Wissen teilen

Im Tätigkeitsfeld »Wissen teilen« widmen sich zwei Unterbereiche direkt dem Transfer unserer Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit. Hier finden u.a. die Vorbereitung und Publikation der am GWZO herausgegebenen Handbücher und Reihen statt. Außerdem werden die verschiedenen Ausstellungsprojekte des GWZO koordiniert und organisatorisch vorbereitet. Unsere Ausstellungen sind Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit und liefern wichtige Impulse für künftige Forschungen. Durch die enge und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den übrigen Forschungsbereichen des GWZO und seinen auswärtigen Partnerinstitutionen aus Wissenschaft und Kultur entstehen neue Transferformate und ein vielfältiges Bild des breiten Forschungsspektrums und der wissenschaftlichen Vernetzung unseres Instituts. Dabei wird gezielt sowohl die Fachwelt als auch eine breitere, interessierte Öffentlichkeit angesprochen.

Auch beim Wissenstransfer spielen zunehmend digitale Präsentationsformen und Medien eine wichtige Rolle. Die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters helfen dabei, unser Wissen über die Regionen des östlichen Europa, deren Geschichte und Kulturen sowie die Austauschprozesse mit dem übrigen Europa und der Welt barrierearm, attraktiv, vielgestaltig und vermehrt per Open Access bereitzustellen.

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Forschungstätigkeiten

Die Forschungsarbeit im Tätigkeitfeld »Wissen teilen« umfasst transnationale und multidisziplinäre Untersuchungen zu den Kulturen des östlichen Europa in ihren vielfältigen Austauschprozessen mit den übrigen Regionen Europas und der Welt. Sie ist eng verknüpft mit unseren Transferformaten und liefert wichtige Impulse für künftige Publikationen, Ausstellungen und Filmfestivals. Sie ist gerichtet auf eine Kommunikation der Ergebnisse in die Fachwelt und die Vermittlung an ein breites Publikum.

Verdichtung der armenologischen Forschungsinfrastruktur

Mit der Kooperation zwischen dem GWZO und der MESROP Arbeitsstelle für Armenische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg soll die Armenologie in Mitteldeutschland dauerhaft gestärkt werden.

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