Alexander Mionskowski

Dr. Alexander Mionskowski

Assoziierter Wissenschaftler

Zur Person

2000–2006 Studium der Neueren Deutschen Literatur sowie der Politik- und Rechtswissenschaften an der Freien Universität und der Humboldt-Universität zu Berlin; Promotion 2013 mit einer Arbeit über die Darstellung von Herrschaft im Spätwerk Hugo von Hofmannsthals. 2016–2019 Mitarbeiter am Handbuch »Literatur & Wirtschaft« (Hgg. Joseph Vogl und Burkhardt Wolf, 2019); im Jahr 2017 Geschäftsführer des Freundeskreises der Universität der Künste Berlin | Karl Hofer Gesellschaft e.V.; 2017–2022 Assistant Professor und DAAD-Lektor am Lehrstuhl für Deutsche Philologie der Universität Vilnius.

Seit 2022 assoziierter Wissenschaftler in der Abteilung »Kultur und Imagination« des GWZO. Ab dem Wintersemeser 2023/24 DAAD-Lektor an der Loránd Eötvös Universität (ELTE), Abteilung für Deutsche Sprache.

Arbeitsschwerpunkte

•    Politisch informierte und engagierte Kunst (Literatur, Film, bildende Künste)
•    Literatur und Wissen (v.a. Geschichte, Ökonomie, Soziologie)
•    Poetiken der Transformation
•    Deutschsprachige Rezeptionsgeschichte der Stadt Vilnius
      (und weiterer Orte in der Region)
•    Literaturvermittlung im Deutschunterricht

Mitgliedschaften

  • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Forschungsstelle Transformationsgeschichte am Historischen Seminar der Universität Leipzig
  • Mitglied der internationalen Forschungsgruppe ERA (Epimodern Research Atelier; Leitung: Emmanuel Bouju, Paris) zur Literaturtheorie der Gegenwart
  • Mitglied im Herausgeberkreis der Zeitschrift Schnittstelle Germanistik, Forum für Deutsche Sprache, Literatur und Kultur im mittleren und östlichen Europa (Winter Verlag)

Lehre

2017–2022 Lehre an der Universität Vilnius im Studienprogramm Deutsche Philologie sowie Nordeuropäische Sprachen und Kulturen; 2018 Seminareinheit an der Staatlichen Yanka-Kupala-Universität Grodno. In Leipzig Lehrveranstaltungen am Institut für Germanistik (2022/23). Ab September 2023 Lehre an der Eötvös-Loránd-Universität Budapest im Studienprogramm Germanistik.

Aktuelles Forschungsthema