27.04.2024 -
12.01.2025
Bellum & Artes Brüssel "Das große europäische Kriegsballett"

BELLUM & ARTES – Europa und der Dreißigjährige Krieg

Ort: Haus der Europäischen Geschichte, Brüssel

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07.12.2023 -
07.12.2030
Eröffnung der Ausstellung Leningradski Feminism in St. Petersburg

Leningradski Feminism 1979 - analog und digital

Ort: analog und online

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15.10.2023 -
15.10.2030
Three and five dancing ballerinas

»No wobble!« | »Нет вобле!« Russian Anonymous Street Art Against War 2022/23 - digital

Ort: online

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Date Start
Ausstellung Bellum et Artes Brüssel

GWZO und das Haus der Europäischen Geschichte

Millionen Menschen starben an Gewalt, Hunger und Krankheiten. Ganze Landstriche wurden verwüstet und entvölkert, als ein lokaler, religiös begründeter Konflikt zu einem gesamteuropäischen Krieg um die politische Gestaltung Europas eskalierte.
Das Haus der Europäischen Geschichte in Brüssel zeigt das internationale Ausstellungsprojekt BELLUM & ARTES, das aus Forschungsergebnissen und kuratorischer Arbeit des GWZO heraus entwickelt wurde.

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Ausstellungsplakat Leningrader Feminismus

GWZO, die Memorial/Benjamin-Joffe-Stiftung, St. Petersburg und die Kulturwerkstatt Zhaba

Eine Ausstellung des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig, der Memorial/Benjamin-Joffe-Stiftung in St. Petersburg und der Kulturwerkstatt Zhaba, Leipzig/St. Petersburg.

Die Ausstellung erinnert erstmals an die Leningrader Frauenbewegung der 1970er Jahre und lädt zu einem Dialog über die Geschichte der Frauenbewegung in Russland ein.

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Huzulen und Litauerinnen - digital

GWZO

Koordiniert wurde die Ausstellung von Vincent Hoyer, M.A. unter Mitarbeit von Anne Mühlich, M.A., Hanna Nitsch und Lena Voß. Die Grundlage für die digitale Ausstellung ist der Sammelband »Völker verkaufen. Politik und Ökonomie der Postkartenproduktion im östlichen Europa um 1900«, Hg. von Vincent Hoyer und Maren Röger, Dresden, Sandstein 2023.

Postkarten wurden Ende des 19. Jahrhunderts zu einem zentralen Massenmedium. Stereotype Darstellungen von Personen oder Personengruppen, die wie Huzulen oder Litauerinnen primär über ihre ethnische Zugehörigkeit vorgestellt wurden, spielten dabei eine wichtige Rolle. Die Ausstellung liefert Kontexte, die ein kritisches Hinterfragen von Exotisierungen und Rassifizierungen ermöglichen.

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Three and five dancing ballerinas

GWZO und Forschungsstelle Osteuropa an der Universiät Bremen (FSO)

Kuratiert von Alexandra Arkhipova von der Forschungsstelle Osteuropa an der Universiät Bremen (FSO), in einer Kooperation des GWZO und der FSO Bremen begleitet und umgesetzt.

In der Ausstellung versammelt die Kuratorin über 400 Beispiele für Street Art-Aktionen von Russ*innen, die sich als Protest gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wenden.

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